Montag, 7. Dezember 2015

Ein bisschen dies, ein bisschen das

 Ich habe vergessen, mir die Sachen von zu Hause mitzunehmen, die ich beim Nightwishkonzert anziehen wollte! Ich wollte das auch mal als Gelegenheit nutzen, einen der Lippenstifte zu tragen, die ich nie trage. Auch die habe ich einfach bei meinen Eltern liegen lassen. Es bleiben wohl also auch die Lippenstifte, die ich nie trage... Naja, macht ja nichts. Ich habe bestimmt jeden davon schon einmal getragen also ist es nicht so schlimm. Außerdem kann ich ja einfach einen der Lippenstifte tragen, die ich hier habe. Ist ja nicht so als würde ich die häufig tragen...
 13.9.2014

Hey!
Bald geht mein Studium ja wieder richtig los, aber in der Übergangsphase verbringe ich dadurch auch wieder mehr Zeit, mit meinem anderen Rechner. Da hatte ich erstmal Probleme mit Skype, sodass ich es neu installieren musste und danach Probleme mit PulseAudio, wodurch ich beim Skypen weder Ton hören noch erzeugen kann. Also ich kann schon weiterhin Ton erzeugen, aber die angerufene Person hört ihn eben nicht. Jedenfalls kann ich zumindest wieder Skype öffnen, das ist doch auch schon etwas. Unter Windows funktioniert alles so wie es soll, aber es ist eben lästig, wenn man extra das Betriebssystem wechseln muss, um mit jemandem sprechen zu können. Natürlich könnte ich auch von Anfang an Windows verwenden, aber es handelt sich eben um einen älteren Rechner, bei dem man sehr viel Geduld braucht. Eigentlich brauche ich kaum Geduld, wenn ich ihn unter Lubuntu starte und dann einfach ein paar Videos anschaue und chatte. Das ist eben das, was ich mit Computern hauptsächlich mache. Es dauert allerdings eine gefühlte Ewigkeit, bis mein Rechner hochgefahren und einsatzbereit ist, wenn ich Windows verwende. Zum Teil bin ich ja auch selbst daran Schuld, weil noch immer Skype im Autostart ist und man bei alten Rechnern eben lieber nichts im Autostart haben sollte, aber ich möchte ja auch, dass Skype im Autostart ist... Ich bin es so gewohnt, dass ich Skype nicht extra öffnen muss. Mir fällt gerade auf, dass es sogar einen ganz alten Blogpost von mir gibt, in dem die technischen Daten dieses zeitraubenden Geräts stehen (http://ladyshihita.blogspot.co.at/2015/08/warum-mein-pc-so-hust-toll-ist.html/). Der Post ist wirklich schon richtig alt... Und der Rechner war ja auch schon kein großartiger Rechner, als ich ihn erhalten habe. Also ihr versteht zumindest sicher, dass es immer mühsam ist, zwischen 2 so ungleichen PCs hin und her zu wechseln. Ich wollte gar nicht darüber schreiben, finde aber, dass ich auch ruhig dabei bleiben könnte, jeden Post mit einem technischen Problem zu beginnen. Wenn mir kein neues Problem einfällt, kann ich am Anfang eines Posts ja auch schreiben, dass etwas bestimmtes noch immer nicht funktioniert. Oder ich kann schreiben, dass es jetzt funktioniert und entweder darauf eingehen warum oder mich darüber beklagen, dass ich gerade gar nichts habe, worüber ich mich beklagen kann, wodurch ich all meine Leser verlieren werde. Und wie soll ich ohne meine Leser nur mein tägliches Brot verdienen? Nun, eigentlich tragen meine Leser überhaupt nichts zur Verbesserung meiner finanziellen Situation bei, aber das ist nicht so schlimm, weil Brot ja auch nicht so besonders teuer ist. Ich muss trotzdem in nächster Zeit mal neues kaufen. Ich besitze übrigens keine eigene Brotschneidemaschine, wodurch ich immer vorgeschnittenes Brot kaufe, seit mir einmal fast ein ganzer Laib Brot hart geworden ist. Also es war nur fast ein ganzer Laib, aber er ist ganz hart geworden, sodass man ihn nur noch als Waffe benutzen konnte. An sich finde ich sogar, dass hart gewordenes Brot cooles Knabberzeug ist, aber da der ganze Laib hart war, konnte man sich gar keine essbare Portion davon abschneiden. Sonst fällt ja eher hin und wieder mal eine einzelne Scheibe hartes Brot an -zumindest kenne ich das von zu Hause so. Jedenfalls ist es derzeit für mich praktischer, das Brot im Tiefkühler aufzubewahren und immer so viele Scheiben aufzutauen, wie ich essen möchte.
An dieser Stelle möchte ich euch einen Blog empfehlen, der vor kurzem eröffnet wurde. Es geht um Pokemon und die wunderbare Elisabeth, die treuen Lesern schon bekannt sein könnte, spielt dort ebenfalls eine Rolle. Es lohnt sich auf jeden Fall, zumindest einen kurzen Blick auf den Blog zu werfen, weil jeder Pokemon mag und weil er gut geschrieben ist. Vielleicht ist nicht jeder Post vollkommen spektakulär, aber insgesamt ist der Blog doch unterhaltsam. Zumindest kenne ich den Verfasser gut genug, um den Blog schon jetzt gut einstufen zu können. In 3 Worten würde ich ihn vermutlich so beschreiben: witzig, aktiv, Pokemon. Hier kommt dann mal endlich der Link: http://deruspielt.blogspot.co.at/
Ich glaube jetzt werde ich erst einmal kurz den letzten Mädelsabend beschreiben, an dem ich teilgenommen habe. Den Anfang wollte ich großteils verpassen, weil der erste Programmpunkt Austria's next Topmodel war, was mich nun wirklich nicht anspricht... Allerdings dachte ich dabei nicht daran, dass die anderen auch einen Schokobrunnen erwähnt hatten und ich somit auch das meiste davon verpassen könnte. Zum Glück waren noch ausreichend Weintrauben vorhanden, um mich zufrieden zu stellen, die ich in die verbleibende Schokolade tauchen konnte. Es hätte sich vielleicht trotzdem gelohnt, etwas früher zu kommen, aber so war es zumindest so, dass ich auch etwas vom Schokobrunnen hatte, mich aber nicht hoffnungslos überfressen habe. Der Rest von Austria's Next Topmodel verging jedenfalls relativ schnell. Wir stellten dabei fest, dass wir über die teilnehmenden Männer -mit einer Ausnahme- ähnliche Meinungen hatten. Natürlich stellte sich dabei wieder heraus, dass Judith einfach keine Ahnung von Männern hat. Naja, ich war eigentlich etwas überrascht davon, weil es normalerweise schon so ist, dass in so einer Runde mehrere dabei sind, die meiner Ansicht nach einen sehr komischen Männergeschmack haben. Im Normalfall ist es ja eher so, dass ein Mann, den eine von uns als attraktiv einstufen würde, von den meisten anderen als auffallend unattraktiv bezeichnet werden würde. Wie auch immer. Oh, übrigens hat Elisabeth auch Connections zu 2 männlichen Teilnehmern (es sind die Cousins einer Freundin), wodurch wir auch davon sprachen, dass Elisabeth ja bestimmt für Judith die Handynummer der Models beschaffen könnte, das sie so ansprechend fand. Nach der Sendung folgten ziemlich normale Gespräche, wie man sie eben immer wieder führt. Ein kurzer Austausch darüber, was in den letzten Tagen oder Wochen passiert ist eben. Ich hatte auch 2 Gesichtsmasken dabei (die jeweils für 2 Personen ausgereicht hätten), aber darauf hatte niemand Lust, wodurch sie noch immer bei mir zu Hause herumliegen. Alleine werde ich die auch nicht verwenden, aber irgendwann werden wir ja wieder einen Mädelsabend machen, bei dem es zur Stimmung passt, Gesichtsmasken zu verwenden, die nach Früchten riechen. Jedenfalls kamen die Nagellacke, die ich mitgebracht hatte, dann noch zum Einsatz. Besonders motiviert waren wir dafür auch nicht. Antonia sprang auf und rannte davon so schnell sie konnte, als wir sie fragten, ob sie auch Lust auf lackierte Nägel hat. Sie kam auch später nicht wieder, was bestimmt noch immer an der abschreckenden Drohung lag, dass Judith die Lackierarbeiten übernehmen könnte. Ich bin mir jedenfalls sicher, dass es nichts damit zu tun hatte, dass sie am nächsten Tag früh aufstehen wollte und deshalb lieber ihre Zeit zu Hause im Bett verbrachte. Im Endeffekt ließen nur Vera und ich die Bemalungsprozedur über uns ergehen. Danach verlas Vera 2 Artikel aus einer Frauenzeitschrift, die durchaus unterhaltsam waren. Ich hätte mir die Zeitschrift deshalb nicht gekauft und sie waren auch eher dadurch unterhaltsam, dass sie aus aus der Zeitschrift vorgelesen hat. Der Abend plätscherte noch ein bisschen vor sich hin und wurde schließlich auf unerwartete Art und Weise richtig spannend. Das Problem dabei ist, dass ich davon nicht großartig berichten kann. Damit meine ich in dem Fall gar nicht so sehr, dass so viele witzige Sachen passiert sind, die in aufgeschriebener Form nicht mehr so witzig sind, weil man eben dabei gewesen sein muss. Zumindest denke ich, dass schon auch ein paar Momente auch interessant zu lesen wären, wenn ich sie aufschreiben würde. Das Problem daran ist, dass es eben nichts war, das man hier aufschreiben oder in anderer Form veröffentlichen sollte. Ich wollte trotzdem kurz über den Abend schreiben, um dann eben am Ende auch zu betonen, dass es eigentlich viel in meinem Leben gibt, das nicht unbedingt für jeden Menschen gedacht ist, der meinen Blog zufällig aufruft. Ich meine, ich erzähle insgesamt im Internet so viel über mein Leben, dass man das vielleicht manchmal vergisst. Dass ich zwar in LPs oder auf meinem Blog über alles mögliche schreibe, aber dass da noch viel mehr ist, das mein Leben ausmacht oder das einen lustigen Abend ausmachen kann. Es gibt so viele ernste, stille, traurige, romantische, glückliche und facettenreiche Momente, von denen ich nicht erzählen würde. Damit meine ich jetzt keine Momente, von denen ich nicht erzählen würde, weil es sich nie ergibt oder weil sie nicht besonders genug sind, um darüber zu schreiben, sondern eben tatsächlich Ereignisse, die mir einfach zu privat wären. Eigentlich hat jeder doch soetwas und das ist doch auch schön so. Es ist eben etwas ganz anderes, ob man etwas vor ein paar Freunden erzählen würde oder ob man die Information im Internet verbreitet... Irgendwie bin ich gerade zu ernst. Also eigentlich hoffe ich doch, dass ihr durch meine Beschreibung ganz neugierig seid und wissen wollt, was wir an dem besagten Abend noch besprochen haben. Ich kann euch jedenfalls garantieren, dass ich nicht nur schreibe, dass es spannend war, obwohl da einfach überhaupt nichts passiert ist. Elisabeth kann das bestätigen. Sie bestätigt aber vermutlich auch, dass es nicht so sinnvoll wäre, genauer darauf einzugehen, worüber wir gesprochen haben. Andererseits besteht immer auch das Risiko, wenn man soetwas nicht erzählt, dass es dadurch so wirkt, als wäre etwas richtig bedenkliches passiert. Ich fürchte, dass ich das besagte Risiko jetzt einfach in Kauf nehmen muss.
Ich hab dich so gern. Oh, das wollte ich natürlich nicht hierhin schreiben, sondern in einen Chat. Eigentlich hätte ich es auch gar nicht hierhin geschrieben, aber das ist mir eingefallen, als ich überlegt habe, wie ich weiterschreiben möchte. Das fasse ich mal als Zeichen auf, dass ich eigentlich schon wo anders mit meinen Gedanken bin und somit vielleicht eh nichts mehr zum oberen Thema zu sagen habe. Ich habe sozusagen nichts zu sagen, außer, dass ich nichts mehr darüber sagen möchte, warum ich zu dem Abend sonst nichts gesagt habe. Dann könnte ich jetzt ja mal zumindest etwas über ein Spiel schreiben, das ich auf der Gamescom gespielt habe. Ich hoffe euch ist klar, dass ihr meinen Blog nicht als Informationsplattform über soetwas sehen solltet, weil ihr dann ja ziemlich enttäuscht wärt, dass die Aufarbeitung von so lange zurückliegenden Ereignissen so lange dauert. Wenn man so 2 Monate braucht, um einmal etwas darüber zu schreiben, handelt es sich eben um keine sinnvollen News mehr. Hier kommt jedenfalls mein Bericht über das Spiel, mit dem ich auf der Gamescom am meisten Zeit verbracht habe (wenn man nicht von Wartezeit in Schlangen sondern von tatsächlicher Spielzeit spricht). Im Grunde ist es ja eher eine persönliche Geschichte, wie der erste Kontakt damit verlaufen ist und keine richtige Review oder etwas in der Art. Wenn ich später über noch mehr Spiele schreibe, die ich ausprobiert habe, dann wird das vermutlich auch in ähnlicher Form sein.

Unclaimed World
Da mein Freund sich ein Starcraft 2 Spiel ansehen wollte, beschloss ich, die Hallen der Gamescom auf eigene Faust zu erkunden. Obwohl ich an sich nichts dagegen hatte, mit ihm gemeinsam ein bisschen sc2 zu schauen, hatte keine Lust, mir alle Show Matches anzusehen. Da wir uns ohnehin schon in Halle 10 befanden, war offensichtlich, was ich tun würde: Nach kleinen, viel versprechenden Spielen suchen. Ich schlenderte durch die Halle, die voller kleiner, ansprechender Stände war. Genau wie bei den anderen Malen, in der ich in dieser Halle meine Zeit verbracht hatte, hatte ich das Gefühl, dass es hier leicht wäre, ein besonders interessantes Spiel einfach zu übersehen. Irgendwie wurde ich aber darauf aufmerksam, dass bei Unclaimed World gerade ein Platz frei war. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich im Rahmen dieser Erkundungstour zuerst ein anderes Spiel testete oder nicht, aber falls ich das tat, dann dauerte es jedenfalls nicht lange. Die Leute am Stand erklärten mir auf Englisch, um was für eine Art von Spiel es handelt und ermunterten mich, es einfach mal auszuprobieren. Das tat sich dann auch. Es geht darum, mit einer kleinen Gruppe Menschen auf einem unbekannten Planeten zu überleben. Dabei gibt man nicht den einzelnen Leuten Aufträge, sondern man vergibt sie allgemein und wartet ab, wann sie welcher Charakter der Gruppe übernimmt. Dadurch muss man nicht selbst darauf achten, was welches Mitglied der Gruppe besonders gut kann. Man kann für die Aufgaben natürlich Prioritäten vergeben, sodass zuerst die wichtigen Dinge erledigt werden. Je nach Aufgabe dauert es unterschiedlich lange, bis sie erledigt ist. Am Anfang ist es erstmal wichtig, relativ viel Zeug zu sammeln, weil man vieles ja erst mit dem Zeug machen kann. Die Karte besteht eben aus vielen kleinen Feldern und in jedem Feld kann man Sachen sammeln gehen. Man kann natürlich auch patrouillieren und alles Mögliche auf den einzelnen Feldern machen oder viele Felder auf einmal markieren und anordnen, dass dort überall Zeug gesammelt werden soll. Sobald einer der Menschen Lust oder Zeit hat, geht er dann eben dorthin und sammelt das Zeug ein. Man kann ganz klassische Sachen machen wie einen Unterschlupf bauen und jagen usw. Alles, das man eben erwarten würde. Zum Teil wird man auch angegriffen und man hatte auch immer wieder so kleine Missionsziele oder etwas in der Art. Da stand eben zum Beispiel, dass ich bald das Nest suchen sollte, aus dem die angreifenden Kreaturen immer kommen, um die zu vernichten. Da dachte ich allerdings, dass ich noch viel wichtigere Sachen zu tun hätte und erstmal besser mit dem Spiel zurecht kommen sollte. Ich wusste zum Beispiel gar nicht von Anfang an, wo man die Prioritäten vergeben kann, wodurch es eine Weile dauerte, bis an wirklich sinnvollem gearbeitet wurde. Wobei es ja auch gut war, dass ich am Anfang so viel Zeug gesammelt hatte, weil man damit eben schon einen Unterschlupf bauen konnte... Irgendwann werden die Menschen ja eben auch hungrig und erschöpft und ich hielt es mal für sinnvoll, solche grundsätzlichen Probleme in Angriff zu nehmen anstatt erst irgendwann, wenn sie gar nicht mehr können, zu versuchen, etwas Essbares oder einen Unterschlupf aufzutreiben. Die Zeit vergeht Ingame übrigens sehr langsam. Das war mir beim Spielen gar nicht so sehr bewusst oder es störte mich zumindest nicht. Nach einer Zeit hatte ich das Gefühl, jetzt schon etwas länger gespielt zu haben, als ich andere Spiele auf der Messe gespielt hatte, stellte allerdings fest, dass sich auf dem zweiten Platz neben mir niemand befand, sodass ich mich wieder meinen kleinen Menschlein zuwandte. Ich hätte an dem Punkt eben aufgehört zu spielen, wenn hinter mir jemand darauf gewartet hätte, das Spiel auch testen zu können, aber da dies nicht der Fall war, beschäftigte ich mich weiter damit. Als der erste Morgen anbrach, setzte ich mal das Headset ab und dachte noch immer, dass ich nicht lange genug gespielt hatte, um das Spiel wirklich gut einschätzen zu können, aber dass ich erstmal genug davon hatte. Die Entwickler fragten mich daraufhin, wie ich das Spiel denn fand und ob ich es kaufen werde. Sie wirkten ganz begeistert von mir, was mich ein bisschen irritierte, aber mir wurde dann auch mitgeteilt, dass ich gerade eine Stunde lang Unclaimed World gespielt hatte. Also ich verstehe schon, dass sie sich darüber freuen, wenn jemand so lange sitzen bleibt und sich so lange mit dem Spiel beschäftigt, aber mir war eben überhaupt nicht bewusst, dass ich so viel Zeit damit verbracht hatte. Gut, dass sie das gesagt haben, bevor ich gesagt habe, dass man nach so kurzer Zeit noch nicht so gut abschätzen kann, wie gut einem das Spiel wirklich gefällt. Ich war jedenfalls voll geflasht davon, dass so wohl so viel Zeit vergangen war ohne dass ich das bemerkt hatte. Ich denke, dass man mit Unclaimed World wirklich viel Zeit verbringen kann, aber ich glaube nicht, dass ich es kaufen werde. Auf keinen Fall in nächster Zeit. Derzeit ist es ein Early Access Titel und ich möchte einfach kein unfertiges Spiel kaufen. Also an sich würde ich sagen, dass es schon wie ein netter Zeitvertreib aussah, aber ich würde jetzt nicht sagen, dass es bestimmt eines der besten Spiele in dem Genre wird. Ich meine, das muss man einfach länger testen, um zu wissen, wie es mit der Langzeitmotivation aussieht. Danach suchte ich jedenfalls wieder meinen Freund, der etwas verwundert darüber war, mich schon wieder zu sehen und der auch nicht das Gefühl hatte, dass ich schon eine Stunde lang unterwegs gewesen war. Ein Blick auf die Uhr zeigte uns aber, dass wohl tatsächlich so viel Zeit vergangen war. So war das.
with a lovely greet
L.Shihit

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