Sonntag, 1. November 2015

Die Prinzessin und der Kochlehrling

Hey!
Das ist mit Abstand der bunteste Post, den ich jemals verfasst habe und vermutlich auch der bunteste, den ich jemals verfassen werde. Also ich weiß es natürlich noch nicht, ich habe schließlich keine Vorurteile gegenüber farbigen Blogposts. Ich halte es nur für unwahrscheinlich, dass ich in nächster Zeit mal für einen Blogpost so viele Schriftfarben verwenden werde. Ich weiß übrigens nicht mehr, wie die folgende Geschichte Verlaufen ist und bin sehr gespannt. Gut, ich bin immer noch der Meinung, dass die Warnung am Anfang angebracht ist. Sollte das einmal nicht mehr der Fall sein, bedeutet das wohl, dass meine Gedanken inzwischen völlig verdorben sind.

23.2.2012 

Achtung! Folgender Text ist sehr absurd und verstörend. Für Schäden, die durch das Lesen dieser Geschichte ausgelöst werden, wird nicht gehaftet!


Auch wenn dies unmöglich erscheint: Es gibt viele noch absurdere Ideen, die wir hatten und nicht in die Geschichte eingebaut haben. Während die Geschichte geschrieben wurde gab es hitzige Diskussionen und diverse Insider, sodass manchmal einfach ein Satz eingebaut wurde, der zwar zu dem passt, über das geredet wurde, aber nicht zur Geschichte. Ich habe die verschiedenen Autoren jeweils mit anderer Schriftfarbe dargestellt. Ihr werdet zwischendurch glauben, dass mir ein paar Fehler unterlaufen wären, weil ein und die selbe Person sich widerspricht. Das ist kein Fehler, die Leute widersprechen sich wirklich selbst.

Es war einmal vor langer Zeit in Drosendorf eine Prinzessin von wunderschöner Gestalt und Anmut. Von außen führte sie ein glückliches Leben, aber in Wirklichkeit war sie traumatisiert von der Gewalttätigkeit ihres Vaters. Ihr einziger Trost war die Mutter und die stirbt dann eines qualvollen Todes. Der Judenkönig erstach sie. Deshalb war die Prinzessin Antisemitistin. Da ihr immer so langweilig war, erfand sie ständig neue Wörter bis sie keiner mehr verstand. Eines Tages spielte sie im Garten und brach Blumen, die sie kurzerhand dem vorbeieilenden Kochlehrling schenkte, der ihr Cola brachte. Doch die Cola war keine Cola-Cola sondern sein Spitzname für seinen Penis. Doch auch seine Cola spritzte als er sie ihr gab. Aber noch war es nicht so weit. Sie fing an zu weinen und rannte weg, weit weg. Plötzlich brach sie zusammen.Sie wachte auf, weil ihre Handgelenke unerträglich schmerzten, Blut tropfte von diesen auf den kalten Steinboden unter ihren Füßen. Zu viele Autoren verderben die Geschichte. Deshalb kam eine Ente vorbei und die Prinzessin verliebte sich in den Kochlehrling. Allerdings sperrte ihr Vater sie grundlos in den Turm. Das war ein Problem. Sie wollte einen Tunnel graben, da sie dumm war und nicht wusste, dass dies nicht funktionieren würde. Doch dann kam der Zauberlehrling, der ihr ein Wurmloch grub durch das sie sich so was ähnliches wie beamte und für Liebesdienste vertuschte er das ungleiche Verhältnis. Dann kam die Böse Stiefmutter und verbrannte alle Bilder der Prinzessin wegen der Schande, aber als sie erwachsen war heiratete sie den Kochjungen, der in Wirklichkeit ihr Bruder war.

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