Hey!
Das ist mit Abstand der bunteste Post, den ich jemals verfasst habe und vermutlich auch der bunteste, den ich jemals verfassen werde. Also ich weiß es natürlich noch nicht, ich habe schließlich keine Vorurteile gegenüber farbigen Blogposts. Ich halte es nur für unwahrscheinlich, dass ich in nächster Zeit mal für einen Blogpost so viele Schriftfarben verwenden werde. Ich weiß übrigens nicht mehr, wie die folgende Geschichte Verlaufen ist und bin sehr gespannt. Gut, ich bin immer noch der Meinung, dass die Warnung am Anfang angebracht ist. Sollte das einmal nicht mehr der Fall sein, bedeutet das wohl, dass meine Gedanken inzwischen völlig verdorben sind.
23.2.2012
Achtung!
Folgender Text ist sehr absurd und verstörend. Für Schäden, die durch
das Lesen dieser Geschichte ausgelöst werden, wird nicht gehaftet!
Auch wenn dies unmöglich erscheint: Es gibt viele noch absurdere
Ideen, die wir hatten und nicht in die Geschichte eingebaut haben.
Während die Geschichte geschrieben wurde gab es hitzige Diskussionen und
diverse Insider, sodass manchmal einfach ein Satz eingebaut wurde, der
zwar zu dem passt, über das geredet wurde, aber nicht zur Geschichte.
Ich habe die verschiedenen Autoren jeweils mit anderer Schriftfarbe
dargestellt. Ihr werdet zwischendurch glauben, dass mir ein paar Fehler
unterlaufen wären, weil ein und die selbe Person sich widerspricht. Das
ist kein Fehler, die Leute widersprechen sich wirklich selbst.
Es war
einmal vor langer Zeit in Drosendorf eine Prinzessin von wunderschöner
Gestalt und Anmut. Von außen führte sie ein glückliches Leben, aber in
Wirklichkeit war sie traumatisiert von der Gewalttätigkeit ihres Vaters.
Ihr einziger Trost war die Mutter und die stirbt dann eines qualvollen Todes. Der Judenkönig erstach sie. Deshalb war die Prinzessin Antisemitistin. Da
ihr immer so langweilig war, erfand sie ständig neue Wörter bis sie
keiner mehr verstand. Eines Tages spielte sie im Garten und brach
Blumen, die sie kurzerhand dem vorbeieilenden Kochlehrling schenkte, der
ihr Cola brachte. Doch die Cola war keine
Cola-Cola sondern sein Spitzname für seinen Penis. Doch auch seine Cola
spritzte als er sie ihr gab. Aber noch war es nicht so weit. Sie fing
an zu weinen und rannte weg, weit weg. Plötzlich brach sie zusammen.Sie
wachte auf, weil ihre Handgelenke unerträglich schmerzten, Blut tropfte
von diesen auf den kalten Steinboden unter ihren Füßen. Zu
viele Autoren verderben die Geschichte. Deshalb kam eine Ente vorbei
und die Prinzessin verliebte sich in den Kochlehrling. Allerdings
sperrte ihr Vater sie grundlos in den Turm. Das war ein Problem. Sie
wollte einen Tunnel graben, da sie dumm war und nicht wusste, dass dies
nicht funktionieren würde. Doch dann kam
der Zauberlehrling, der ihr ein Wurmloch grub durch das sie sich so was
ähnliches wie beamte und für Liebesdienste vertuschte er das ungleiche
Verhältnis. Dann kam die Böse Stiefmutter und verbrannte alle Bilder der
Prinzessin wegen der Schande, aber als sie erwachsen war heiratete sie
den Kochjungen, der in Wirklichkeit ihr Bruder war.
Der vermutlich weltweit 2. Blog über Schminke und PC-Zeugs. Hier werden die Interessen von Männern und Frauen vereinigt und in (hoffentlich) witzigen Anekdoten wiedergegeben. Der Blog hat keine eindeutige Zielgruppe und ich bin auf keinem meiner 2 Hauptthemen wirklich kompetent, aber genau das wird den Charme meines Blogs ausmachen. Außerdem wird ihn sowieso niemand lesen, weil ich keine Zielgruppe habe.
Sonntag, 1. November 2015
Die Prinzessin und der Kochlehrling
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