Ich habe gerade überlegt, ob ich den Elisabeth-Fanclub wieder erwähnen soll, wenn ich diesen Kommentar schreibe. Der besagte Fanclub wäre wahrscheinlich als fiktiver Fanclub definiert, wenn ich ein Wiki hätte und es einen Eintrag dafür geben würde. Diesen Gedanken finde ich viel witziger als den ursprünglichen Gedanken. Es wäre doch total cool, wenn es ein Wiki über mich gäbe, in dem lauter solche alte Insider erwähnt werden, die ich sonst innerhalb von relativ kurzer Zeit selbst vergessen würde. Wenn ich so etwas haben möchte, müsste ich es wohl selbst schreiben und so viel Freizeit hat man als Student auch wieder nicht.
5.9.2013
Hey!
Heute widme ich mich endlich wieder einem Thema, das zu meinem Blog
passt! Es soll um eine LAN-Party gehen, bei der ich teilgenommen habe.
Ich muss zugeben, dass dieses Ereignis so lange zurückliegt, dass ich es
gar nicht in meinem aktuellen Kalender nachschlagen kann, aber das
könnte auch daran liegen, dass ich meinen Kalender noch nicht besonders
lange habe. Jedenfalls hatte ich bis jetzt noch keine Gelegenheit,
diesen Blogpost zu verfassen. In den letzten Wochen war ich
hauptsächlich damit beschäftigt, herauszufinden, wie man so schnell wie
möglich den Führerschein machen kann... Das ist derzeit ein unglaublich
mühsamer und nerviger Prozess (zumindest wenn man so leicht wie ich
genervt davon ist, in den Ferien Zeit darin zu investieren, etwas zu
lernen, an dem man eigentlich vollkommenes Desinteresse hat). Jetzt
fragt ihr euch wahrscheinlich, warum ich denn überhaupt fahren lernen
will, wenn ich so desinteressiert daran bin, aber ich möchte nicht zu
weit vom Thema abschweifen. Also ich möchte es schon, aber wenn ich so
oft das Thema wechseln würde, wie ich möchte, dann wären meine Blogposts
unglaublich lang und dann hätte ich einfach nicht mehr genug Zeit, um
sie zu verfassen. Es geht also um die letzte LAN-Party. Ich war
natürlich wegen AoE da, aber es wurden wiedermal einige Konkurrenzspiele
gespielt, an denen ich mich nicht beteiligte. Wenn etwa 20 Leute (ich
habe sie nicht gezählt) die ganze Zeit beschäftigt sein wollen und nicht
immer genügend Leute motiviert sind, eine neue Runde AoE zu starten,
kann das durchaus passieren. Einige Leute spielten also zwischendurch
CoD, Dota 2 oder Ähnliches. Meiner Meinung nach war das Highlight dieser
Nebenspielchen ein Tetrisbattle zwischen Elisabeth und Theresa, das ich
aber auch nicht besonders aktiv verfolgte. Ich nutzte die Zeit, in der
ich nicht spielen konnte eher, um zu chatten, Pizza zu essen oder ein
paar Runden zu gehen, um ein paar Leuten mal kurz beim Spielen über die
Schulter zu schauen. Da fällt mir auf, dass ich noch gar nicht erwähnt
habe, dass wir für diese LAN-Party wiedermal eine neue Lokation hatten,
die auch sehr gut passte. Warum bezeichnet man solche Treffen eigentlich
als Party? Ich würde mir jedenfalls komisch vorkommen, wenn ich die
ganze Zeit schreiben würde "das letzte Mal als wir uns getroffen haben,
um die ganze Nacht lang AoE zu spielen", deswegen schreibe ich lieber
immer LAN-Party... Ich glaube mündlich würde ich einfach fragen, wann
das nächste Mal wieder Age of Empires ist bzw. wann wir wiedermal Age of
Empires spielen. Naja, wenn ich jetzt zu viel über den Begriff
nachdenke, schaffe ich es heute wohl nicht mehr, diesen Post zu
vollenden... Also weiter im Text! Jedenfalls unterlief mir ein großer
Fehler, bevor ich zur LAN-Party aufbrach. Ich zog mir ein cooleres
T-Shirt an, packte eine Maus in meine Tasche (da ich keinen Laptop
besitze) und beschloss anschließend aufzubrechen. Ihr fragt euch
vermutlich, was daran so falsch ist. Nun, ich hatte vergessen, einkaufen
zu gehen. An dieser Stelle wäre dramatische Musik jetzt sehr
angebracht, aber da ich hier nicht wirklich die Möglichkeit habe,
passende Musik zu hinterlegen, fällt das weg. Aber es würde mich sehr
freuen, wenn sich jemand die Mühe machen würde, immer opitmal passende
Hintergrundmusik zu hören, wenn er/sie meine Blogposts liest. Dadurch
wären meine Texte bestimmt deutlich ansprechender!
Im Laufe des Abends wurde mir bewusst, dass die Mädchenquote
wirklich sehr schlecht war. Eigentlich habe ich alle anwesenden Mädchen
bereits erwähnt, aber ich werde gerne nochmal betonen, dass ich,
Elisabeth und Theresa anwesend waren, da sich zumindest eine der
genannten Personen immer sehr darüber freut, von mir erwähnt zu werden.
Zum Glück erklärte sich mein charmanter Sitznachbar dazu bereit, seinen
Blutorangensaft mit mir zu teilen, sodass ich erstmal eine Weile mit
genügend Zucker versorgt war. Bei den ersten 2 Runden ergab es sich
irgendwie, dass ich gemeinsam mit Matthias (mein zweiter Sitznachbar)
spielte. Er war vielleicht ein bisschen besser als ich, aber wir
spielten in etwa gleich gut und waren eigentlich ein relativ gutes Team.
Dann wurde ein großes 2 VS. 2 Turnier gestartet, bei dem gezogen wurde,
wer miteinander spielt. Dabei wurden die Spieler in die Kategorien
"sehr gut", "mittel" und "schlecht" unterteilt, damit halbwegs faire
Teams entstehen konnten. Wir waren beide in der Kategorie mittel und da
sonst nicht sehr viele Leute in der gleichen Kategorie waren, war es
kein großer Zufall, dass ich weiterhin mit Matthias spielen sollte. Ich
würde schätzen bis 6 h morgens spielten wir somit immer gemeinsam, was
durchaus witzig war. Bevor ich aber das Tunier selbst beschreibe, möchte
ich kurz ein Spiel erwähnen, dass wir eigentlich nur starten wollten,
um ein kurzes Spiel zwischendurch zu spielen, bevor sich so etwas wie
ein Turnier ergibt. Natürlich wurde daraus ein total langes, mühsames
Spiel. An dieser Stelle möchte ich nochmal betonen, dass wir natürlich
gewonnen hätten, wenn das Spiel nicht irgendwann abgebrochen worden
wäre. Die meiste Zeit über war ich damit beschäftigt, riesige Armeen
loszuschicken, um festzustellen, dass meine Feinde nur unwesentlich
kleinere Armeen hatten... Nach einer Zeit waren die Elefanten von
Elisabeth mehr als lästig... Jedenfalls hatte ich oft den Eindruck, ich
hätte mit meiner Armee zumindest den Großteil der gegnerischen Einheiten
vernichtet und war mir sicher, dass die Truppen von Matthias jetzt
verheerenden Schaden anrichten würden, aber irgendwie gelang uns nie der
große Durchbruch. Ich war mir ja sicher, dass den anderen irgendwann
die Ressourcen ausgehen würden, doch das passierte nicht. Übrigens war
ich diesmal viel besser als sonst darin, immer genügend Gold zu
besitzen. Es gab während den meisten Spielen einfach nie einen Moment,
in dem ich mir Einheiten, die ich bauen wollte, aufgrund von Goldmangel
nicht leisten konnte. Entweder ich war in letzter Zeit sparsamer als
früher, oder ich bin mittlerweile tatsächlich besser darin, dafür zu
sorgen, dass ich optimal mit Ressourcen versorgt bin. Wir beschlossen
also, das Spiel abzubrechen, als die bestellte Pizza ankam, weil es für
alle Beteiligten schon ziemlich langweilig war. Ich hatte es immerhin
geschafft, mit Abstand das meiste Holz zu hacken, was ich natürlich als
Zeichen für einen Sieg meinerseits betrachte.
Nun also zum Turnier. In der ersten Runde sollten wir gegen meinen
Bruder und meinen Tanzpartner antreten. Mein Bruder konzentrierte sich
darauf, mich zu rushen und war sich ziemlich sicher, dass er es schaffen
würde, mich mit seinem Angriff zu vernichten. Er schaffte es natürlich
nicht. Das war wohl sein erster und letzter Versuch, jemanden mit
Chinesen zu rushen. Er behauptet jedenfalls, dass es an seinem Volk lag.
Ich würde eher sagen, dass ich einfach viel cooler und viel besser bin,
obwohl ich natürlich weiß, dass mein Bruder deutlich besser spielt als
ich (immerhin ist er auch in der Kategorie "sehr gut" gelandet).
Jedenfalls gelang es mir und Matthias mit vereinten Kräften recht
schnell, meinen Bruder auszuschalten, da dieser nicht besonders viel
Unterstützung hatte. Ich kann mich ehrlich gesagt gar nicht mehr daran
erinnern, welche Strategie mein Tanzpartner die ganze Zeit über
verfolgte, es war jedenfalls nicht besonders bedrohlich.
Danach fing ich übrigens damit an, genau zu analysieren, wo sich im
Raum Cola befindet und wie ich es möglichst unauffällig bekommen könnte,
ohne jemandem zu viel wegzutrinken. Die meisten hatten genau so viele
zuckerhaltige Getränke mit, wie sie zu sich nehmen wollten, wodurch ich
mich tatsächlich oft nicht traute, mir einfach so etwas einzuschenken,
aber ich musste schließlich irgendwie genügend Zucker bekommen, um mich
wach zu fühlen und optimal zu spielen. Ich war sogar phasenweise so
dreist, das Getränk als mein Cola zu bezeichnen, sobald
es sich in meinem Glas befand und andere zu fragen, wo ich mein Cola
hingestellt hatte. Ich brauchte jedenfalls momentan keinen zusätzlichen
Zucker mehr, als ich hörte, gegen wen wir die nächste Runde im Turnier
spielen sollten. Mein Herz fing an so schnell zu rasen als wäre ich in
Lebensgefahr. Genau so fühlte ich mich auch. Matthias schien durch die
Nervosität auf besonders absurde Ideen zu kommen, denn er fragte mich 5
Minuten vor Spielbeginn, was ich von der Idee hielt, Hunnen zu spielen
und unsere Gegner zu rushen. Man sollte an dieser Stelle erwähnen, dass
wir beide noch nie zuvor Hunnen gespielt hatten und somit unmöglich eine
Chance haben würden, mit dem Volk so gut umzugehen, um auch nur geringe
Chancen auf den Sieg zu haben. Ich versuchte, ihn zur Vernunft zu
bringen, doch er war von der Idee besessen, dass 2 Hunnen gemeinsam auf
jeden Fall in der Lage sein müssten, einen Mitspieler frühzeitig
auszuschalten. Dann kam noch dazu, dass unser gefürchteter Mitspieler
das Gespräch belauschen konnte, weil wir laut genug darüber
diskutierten, um eigentlich alle Leute im Raum zu informieren. Um uns
weiter einzuschüchtern wählte er auch Hunnen und ich fand mich langsam
damit ab, dass ich keine andere Wahl hatte, als es mit Hunnen zu
versuchen. Mein Bruder eilte plötzlich herbei, um uns zu beraten und
betonte auch nochmal, dass unsere Strategie vermutlich nicht
funktionieren würde, wenn nur einer von uns beiden Hunnen spielt. Mein
Bruder blieb dann tatsächlich hinter uns stehen und sagte uns einfach
laut an, was wir tun sollten. Zuerst wollten andere protestieren und uns
darauf aufmerksam machen, dass ein derartiger Berater wirklich unfair
wäre, aber dann realisierten alle, dass wir sonst wirklich keine Chance
hätten. Mein Bruder machte mich allerdings nur noch nervöser, als ich
ohnehin schon war und sagte die meiste Zeit über an, was Matthias gerade
machen soll, wodurch ich etwas verwirrt war und deutlich länger
brauchte als normalerweise. Wir schafften es natürlich nicht, zu
gewinnen. Es war aber ganz witzig, da unser Feind eigentlich nicht recht
viel machte, außer zu beobachten, was wir tun und wie viel
Respekt/Angst wir haben. Danach gab Matthias zu, dass wir vielleicht
sogar gewonnen hätten, wenn wir einfach so wie immer eben gespielt
hätten. Jedenfalls konnten wir meinem Bruder wunderbar die Schuld an
unserer Niederlage in die Schuhe schieben. Er ist wohl einfach ein
Versager... Zuerst verliert er selbst und dann schafft er es sogar, dass
jemand, der so gut spielt wie ich, verliert! Elisabeth, ich finde du
solltest ihm bei der nächsten Gelegenheit mal daran erinnern, dass er
ein Versager ist. Einfach so, das wäre nett.
Richtig witzig wurde es allerdings erst, als die meisten schon
wieder zu Hause waren. Daran merkte ich auch, dass ich im Grunde
kleinere LAN-Partys viel lieber habe. Man konnte sich eben wieder mit
allen Leuten, gegen die man spielt, zugleich unterhalten, wodurch man
viel mehr Spaß beim Spielen hat. Wir spielten also noch 2 Runden mit
ganz anderen Settings, wodurch es wieder interessant für alle
Beteiligten wurde. Ich weiß nicht, ob es für den Spielmodus eine
konkrete Bezeichnung gibt... Am Anfang läuft man mit dem König und 2
Dorfbewohnern herum und man sucht sich selbst eine Startposition aus,
bei der man dann ein Dorfzentrum errichtet. Ich erblickte eine scheinbar
geeignete Position und fing an zu bauen. Bald darauf wurde mir klar,
dass sich direkt über mir an anderer Mitspieler befand. Dann zerstörte
jemand Jotschis Dorfzentrum und er musste sich vollkommen neu aufbauen.
Ich stellte fest, dass sich nun auch direkt unter mir ein Feind befand.
Ich versuchte möglichst unauffällig rechts in einem Wald einige Arbeiter
unterzubringen und dort die wichtigsten Dinge aufzubauen, während ich
mich gegen feindliche Einheiten verteigte. Schließlich quartierte ich
mich bei einem Verbündeten ein und betrieb dort ganz friedlich ein Feld
und eine Mühle. Ich beschloss, mich einfach auf der ganzen Karte zu
Hause zu fühlen und baute eben überall in unauffälligen Nischen ein paar
Ressourcen ab, um mir bald neue Gebäude im Gebiet meines Verbündeten
-ich bilde mir ein, dass es wieder Matthias war, aber da bin ich mir
nicht sicher- leisten zu können. Ich musste im Laufe des Spiels relativ
oft in neue Gebäude investieren... Bedauerlicherweise wurde ich dann von
Jotschi, der sich sehr schnell von dem Rückschlag am Anfang erholt
hatte, weit zurückgedrängt. Ihm gelang es leider trotz meinen
Bemühungen, sie an vielen kreativen Orten zu verstecken, all meine
Dorfbewohner zu töten. Oh, ich konnte auch eine Zeit lang kein neues
Dorfzentrum bauen, da man ja normalerweise in der Feudalzeit keine bauen
kann und mein altes noch nicht ganz kaputt war... Bis ich auf die
glorreiche Idee kam, es selbst zu zerstören, doch auch mein neues
Dorfzentrum wurde relativ bald vernichtet (diesmal von Jotschi)... Durch
die Anzeige wusste ich dann allerdings, dass noch eine Einheit von mir
am Leben war und als ich auf den letzten blauen Punkt auf der Minimap
klickte, der nicht aussah wie ein Gewässer, hoffte ich natürlich, dass
vielleicht doch noch ein tapferer Dorfbewohner am Leben war. Meine
Erwartungen wurden übertroffen! Dort war tatsächlich noch ein mutiger
Krieger, mit dem ich sofort versuchte, ein feindliches Haus zu
vernichten. Ich beobachtete ihn ganz genau und spürte große Bewunderung
für ihn. Er schaffte es, nie den Mut zu verlieren und jedes Mal wieder
mit voller Kraft zuzuschlagen, obwohl das Haus kaum Schaden nahm.
Wahrscheinlich war es in Wirklichkeit eine große Festung, die sich nur
als einfaches Haus getarnt hatte. Mein Krieger schaffte es jedenfalls
noch, das Haus beinahe zu zerstören, bevor er entdeckt und getötet
wurde. Das Ganze war noch viel lustiger, als es klingt, weil ich Jotschi
die ganze Zeit damit gedroht habe, dass ich ihn vernichten werde und
dass ich einen Plan habe... Und ich hatte tatsächlich sehr lange Zeit,
meinem Krieger dabei zuzusehen, wie er das Haus attackiert und es sah so
episch aus, dass ich die ganze Zeit über lachen musste. Das Spiel war
wirklich mein absolutes Highlight der Nacht und ich wünschte, Elisabeth
wäre noch da gewesen, um auch das zu erleben. Danach haben wir noch eine
Runde gespielt und ich war schon so müde, dass ich während dem Spiel
eigentlich nicht mehr viel gemacht habe. Die grundsätzlichen Settings
waren gleich, aber wir haben alles auf Random oder auf Full Random (ich
bin mir nicht mehr sicher, wie das andere random heißt, jedenfalls
wusste niemand was der Unterschied ist und manche haben sich dann eben
bewusst für das andere random entschieden, um sich von der Masse
abzuheben) gestellt und dann war ich eben mit Jotschi in einem Team...
Ich habe so halb geschlafen und er hat nebenbei für mich gewonnen. Eine
faire Arbeitsteilung, wie ich finde.
Mein Fazit: Wir sollten das bald wiedermal machen und ich vermisse
diese kleinen LAN-Partys, wo wir wirklich die ganze Nacht lang nur AoE
spielen und wo niemand zwischendurch eine Runde aussetzt... Und das
nächste Mal kaufe ich mir wieder einen Vorrat an Fruchtsäften, der
ausreicht, um mich die ganze Zeit über hyperaktiv zu machen.
with a lovely greet
L. Shihit
Der vermutlich weltweit 2. Blog über Schminke und PC-Zeugs. Hier werden die Interessen von Männern und Frauen vereinigt und in (hoffentlich) witzigen Anekdoten wiedergegeben. Der Blog hat keine eindeutige Zielgruppe und ich bin auf keinem meiner 2 Hauptthemen wirklich kompetent, aber genau das wird den Charme meines Blogs ausmachen. Außerdem wird ihn sowieso niemand lesen, weil ich keine Zielgruppe habe.
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