Ich habe vergessen, mir die Sachen von zu Hause mitzunehmen, die ich beim Nightwishkonzert anziehen wollte! Ich wollte das auch mal als Gelegenheit nutzen, einen der Lippenstifte zu tragen, die ich nie trage. Auch die habe ich einfach bei meinen Eltern liegen lassen. Es bleiben wohl also auch die Lippenstifte, die ich nie trage... Naja, macht ja nichts. Ich habe bestimmt jeden davon schon einmal getragen also ist es nicht so schlimm. Außerdem kann ich ja einfach einen der Lippenstifte tragen, die ich hier habe. Ist ja nicht so als würde ich die häufig tragen...
13.9.2014
Hey!
Bald geht mein Studium ja wieder richtig los, aber in der Übergangsphase
verbringe ich dadurch auch wieder mehr Zeit, mit meinem anderen
Rechner. Da hatte ich erstmal Probleme mit Skype, sodass ich es neu
installieren musste und danach Probleme mit PulseAudio, wodurch ich beim
Skypen weder Ton hören noch erzeugen kann. Also ich kann schon
weiterhin Ton erzeugen, aber die angerufene Person hört ihn eben nicht.
Jedenfalls kann ich zumindest wieder Skype öffnen, das ist doch auch
schon etwas. Unter Windows funktioniert alles so wie es soll, aber es
ist eben lästig, wenn man extra das Betriebssystem wechseln muss, um mit
jemandem sprechen zu können. Natürlich könnte ich auch von Anfang an
Windows verwenden, aber es handelt sich eben um einen älteren Rechner,
bei dem man sehr viel Geduld braucht. Eigentlich brauche ich kaum
Geduld, wenn ich ihn unter Lubuntu starte und dann einfach ein paar
Videos anschaue und chatte. Das ist eben das, was ich mit Computern
hauptsächlich mache. Es dauert allerdings eine gefühlte Ewigkeit, bis
mein Rechner hochgefahren und einsatzbereit ist, wenn ich Windows
verwende. Zum Teil bin ich ja auch selbst daran Schuld, weil noch immer
Skype im Autostart ist und man bei alten Rechnern eben lieber nichts im
Autostart haben sollte, aber ich möchte ja auch, dass Skype im Autostart
ist... Ich bin es so gewohnt, dass ich Skype nicht extra öffnen muss.
Mir fällt gerade auf, dass es sogar einen ganz alten Blogpost von mir
gibt, in dem die technischen Daten dieses zeitraubenden Geräts stehen
(http://ladyshihita.blogspot.co.at/2015/08/warum-mein-pc-so-hust-toll-ist.html/). Der Post ist
wirklich schon richtig alt... Und der Rechner war ja auch schon kein
großartiger Rechner, als ich ihn erhalten habe. Also ihr versteht
zumindest sicher, dass es immer mühsam ist, zwischen 2 so ungleichen PCs
hin und her zu wechseln. Ich wollte gar nicht darüber schreiben, finde
aber, dass ich auch ruhig dabei bleiben könnte, jeden Post mit einem
technischen Problem zu beginnen. Wenn mir kein neues Problem einfällt,
kann ich am Anfang eines Posts ja auch schreiben, dass etwas bestimmtes
noch immer nicht funktioniert. Oder ich kann schreiben, dass es jetzt
funktioniert und entweder darauf eingehen warum oder mich darüber
beklagen, dass ich gerade gar nichts habe, worüber ich mich beklagen
kann, wodurch ich all meine Leser verlieren werde. Und wie soll ich ohne
meine Leser nur mein tägliches Brot verdienen? Nun, eigentlich tragen
meine Leser überhaupt nichts zur Verbesserung meiner finanziellen
Situation bei, aber das ist nicht so schlimm, weil Brot ja auch nicht so
besonders teuer ist. Ich muss trotzdem in nächster Zeit mal neues
kaufen. Ich besitze übrigens keine eigene Brotschneidemaschine, wodurch
ich immer vorgeschnittenes Brot kaufe, seit mir einmal fast ein ganzer
Laib Brot hart geworden ist. Also es war nur fast ein ganzer Laib, aber
er ist ganz hart geworden, sodass man ihn nur noch als Waffe benutzen
konnte. An sich finde ich sogar, dass hart gewordenes Brot cooles
Knabberzeug ist, aber da der ganze Laib hart war, konnte man sich gar
keine essbare Portion davon abschneiden. Sonst fällt ja eher hin und
wieder mal eine einzelne Scheibe hartes Brot an -zumindest kenne ich das
von zu Hause so. Jedenfalls ist es derzeit für mich praktischer, das
Brot im Tiefkühler aufzubewahren und immer so viele Scheiben aufzutauen,
wie ich essen möchte.
An dieser Stelle möchte ich euch einen Blog empfehlen, der vor
kurzem eröffnet wurde. Es geht um Pokemon und die wunderbare Elisabeth,
die treuen Lesern schon bekannt sein könnte, spielt dort ebenfalls eine
Rolle. Es lohnt sich auf jeden Fall, zumindest einen kurzen Blick auf
den Blog zu werfen, weil jeder Pokemon mag und weil er gut geschrieben
ist. Vielleicht ist nicht jeder Post vollkommen spektakulär, aber
insgesamt ist der Blog doch unterhaltsam. Zumindest kenne ich den
Verfasser gut genug, um den Blog schon jetzt gut einstufen zu können. In
3 Worten würde ich ihn vermutlich so beschreiben: witzig, aktiv,
Pokemon. Hier kommt dann mal endlich der Link: http://deruspielt.blogspot.co.at/
Ich glaube jetzt werde ich erst einmal kurz den letzten Mädelsabend
beschreiben, an dem ich teilgenommen habe. Den Anfang wollte ich
großteils verpassen, weil der erste Programmpunkt Austria's next
Topmodel war, was mich nun wirklich nicht anspricht... Allerdings dachte
ich dabei nicht daran, dass die anderen auch einen Schokobrunnen
erwähnt hatten und ich somit auch das meiste davon verpassen könnte. Zum
Glück waren noch ausreichend Weintrauben vorhanden, um mich zufrieden
zu stellen, die ich in die verbleibende Schokolade tauchen konnte. Es
hätte sich vielleicht trotzdem gelohnt, etwas früher zu kommen, aber so
war es zumindest so, dass ich auch etwas vom Schokobrunnen hatte, mich
aber nicht hoffnungslos überfressen habe. Der Rest von Austria's Next
Topmodel verging jedenfalls relativ schnell. Wir stellten dabei fest,
dass wir über die teilnehmenden Männer -mit einer Ausnahme- ähnliche
Meinungen hatten. Natürlich stellte sich dabei wieder heraus, dass
Judith einfach keine Ahnung von Männern hat. Naja, ich war eigentlich
etwas überrascht davon, weil es normalerweise schon so ist, dass in so
einer Runde mehrere dabei sind, die meiner Ansicht nach einen sehr
komischen Männergeschmack haben. Im Normalfall ist es ja eher so, dass
ein Mann, den eine von uns als attraktiv einstufen würde, von den
meisten anderen als auffallend unattraktiv bezeichnet werden würde. Wie
auch immer. Oh, übrigens hat Elisabeth auch Connections zu 2 männlichen
Teilnehmern (es sind die Cousins einer Freundin), wodurch wir auch davon
sprachen, dass Elisabeth ja bestimmt für Judith die Handynummer der
Models beschaffen könnte, das sie so ansprechend fand. Nach der Sendung
folgten ziemlich normale Gespräche, wie man sie eben immer wieder führt.
Ein kurzer Austausch darüber, was in den letzten Tagen oder Wochen
passiert ist eben. Ich hatte auch 2 Gesichtsmasken dabei (die jeweils
für 2 Personen ausgereicht hätten), aber darauf hatte niemand Lust,
wodurch sie noch immer bei mir zu Hause herumliegen. Alleine werde ich
die auch nicht verwenden, aber irgendwann werden wir ja wieder einen
Mädelsabend machen, bei dem es zur Stimmung passt, Gesichtsmasken zu
verwenden, die nach Früchten riechen. Jedenfalls kamen die Nagellacke,
die ich mitgebracht hatte, dann noch zum Einsatz. Besonders motiviert
waren wir dafür auch nicht. Antonia sprang auf und rannte davon so
schnell sie konnte, als wir sie fragten, ob sie auch Lust auf lackierte
Nägel hat. Sie kam auch später nicht wieder, was bestimmt noch immer an
der abschreckenden Drohung lag, dass Judith die Lackierarbeiten
übernehmen könnte. Ich bin mir jedenfalls sicher, dass es nichts damit
zu tun hatte, dass sie am nächsten Tag früh aufstehen wollte und deshalb
lieber ihre Zeit zu Hause im Bett verbrachte. Im Endeffekt ließen nur
Vera und ich die Bemalungsprozedur über uns ergehen. Danach verlas Vera 2
Artikel aus einer Frauenzeitschrift, die durchaus unterhaltsam
waren. Ich hätte mir die Zeitschrift deshalb nicht gekauft und sie waren
auch eher dadurch unterhaltsam, dass sie aus aus der Zeitschrift
vorgelesen hat. Der Abend plätscherte noch ein bisschen vor sich hin und
wurde schließlich auf unerwartete Art und Weise richtig spannend. Das
Problem dabei ist, dass ich davon nicht großartig berichten kann. Damit
meine ich in dem Fall gar nicht so sehr, dass so viele witzige Sachen
passiert sind, die in aufgeschriebener Form nicht mehr so witzig sind,
weil man eben dabei gewesen sein muss. Zumindest denke ich, dass schon
auch ein paar Momente auch interessant zu lesen wären, wenn ich sie
aufschreiben würde. Das Problem daran ist, dass es eben nichts war, das
man hier aufschreiben oder in anderer Form veröffentlichen sollte. Ich
wollte trotzdem kurz über den Abend schreiben, um dann eben am Ende auch
zu betonen, dass es eigentlich viel in meinem Leben gibt, das nicht
unbedingt für jeden Menschen gedacht ist, der meinen Blog zufällig
aufruft. Ich meine, ich erzähle insgesamt im Internet so viel über mein Leben,
dass man das vielleicht manchmal vergisst. Dass ich zwar in LPs oder auf
meinem Blog über alles mögliche schreibe, aber dass da noch viel mehr
ist, das mein Leben ausmacht oder das einen lustigen Abend ausmachen
kann. Es gibt so viele ernste, stille, traurige, romantische, glückliche
und facettenreiche Momente, von denen ich nicht erzählen würde. Damit
meine ich jetzt keine Momente, von denen ich nicht erzählen würde, weil
es sich nie ergibt oder weil sie nicht besonders genug sind, um darüber
zu schreiben, sondern eben tatsächlich Ereignisse, die mir einfach zu
privat wären. Eigentlich hat jeder doch soetwas und das ist doch auch
schön so. Es ist eben etwas ganz anderes, ob man etwas vor ein paar
Freunden erzählen würde oder ob man die Information im Internet
verbreitet... Irgendwie bin ich gerade zu ernst. Also eigentlich hoffe
ich doch, dass ihr durch meine Beschreibung ganz neugierig seid und
wissen wollt, was wir an dem besagten Abend noch besprochen haben. Ich
kann euch jedenfalls garantieren, dass ich nicht nur schreibe, dass es
spannend war, obwohl da einfach überhaupt nichts passiert ist. Elisabeth
kann das bestätigen. Sie bestätigt aber vermutlich auch, dass es nicht
so sinnvoll wäre, genauer darauf einzugehen, worüber wir gesprochen
haben. Andererseits besteht immer auch das Risiko, wenn man soetwas
nicht erzählt, dass es dadurch so wirkt, als wäre etwas richtig
bedenkliches passiert. Ich fürchte, dass ich das besagte Risiko jetzt
einfach in Kauf nehmen muss.
Ich hab dich so gern. Oh, das wollte ich natürlich nicht hierhin
schreiben, sondern in einen Chat. Eigentlich hätte ich es auch gar nicht
hierhin geschrieben, aber das ist mir eingefallen, als ich überlegt
habe, wie ich weiterschreiben möchte. Das fasse ich mal als Zeichen auf,
dass ich eigentlich schon wo anders mit meinen Gedanken bin und somit
vielleicht eh nichts mehr zum oberen Thema zu sagen habe. Ich habe
sozusagen nichts zu sagen, außer, dass ich nichts mehr darüber sagen
möchte, warum ich zu dem Abend sonst nichts gesagt habe. Dann könnte ich
jetzt ja mal zumindest etwas über ein Spiel schreiben, das ich auf der
Gamescom gespielt habe. Ich hoffe euch ist klar, dass ihr meinen Blog
nicht als Informationsplattform über soetwas sehen solltet, weil ihr
dann ja ziemlich enttäuscht wärt, dass die Aufarbeitung von so lange
zurückliegenden Ereignissen so lange dauert. Wenn man so 2 Monate
braucht, um einmal etwas darüber zu schreiben, handelt es sich eben um
keine sinnvollen News mehr. Hier kommt jedenfalls mein Bericht über das
Spiel, mit dem ich auf der Gamescom am meisten Zeit verbracht habe (wenn
man nicht von Wartezeit in Schlangen sondern von tatsächlicher
Spielzeit spricht). Im Grunde ist es ja eher eine persönliche
Geschichte, wie der erste Kontakt damit verlaufen ist und keine richtige
Review oder etwas in der Art. Wenn ich später über noch mehr Spiele
schreibe, die ich ausprobiert habe, dann wird das vermutlich auch in
ähnlicher Form sein.
Unclaimed World
Da mein Freund sich ein Starcraft 2 Spiel ansehen wollte, beschloss ich,
die Hallen der Gamescom auf eigene Faust zu erkunden. Obwohl ich an
sich nichts dagegen hatte, mit ihm gemeinsam ein bisschen sc2 zu
schauen, hatte keine Lust, mir alle Show Matches anzusehen. Da wir uns
ohnehin schon in Halle 10 befanden, war offensichtlich, was ich tun
würde: Nach kleinen, viel versprechenden Spielen suchen. Ich schlenderte
durch die Halle, die voller kleiner, ansprechender Stände war. Genau
wie bei den anderen Malen, in der ich in dieser Halle meine Zeit
verbracht hatte, hatte ich das Gefühl, dass es hier leicht wäre, ein
besonders interessantes Spiel einfach zu übersehen. Irgendwie wurde ich
aber darauf aufmerksam, dass bei Unclaimed World gerade ein Platz frei
war. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich im Rahmen dieser
Erkundungstour zuerst ein anderes Spiel testete oder nicht, aber falls
ich das tat, dann dauerte es jedenfalls nicht lange. Die Leute am Stand
erklärten mir auf Englisch, um was für eine Art von Spiel es handelt
und ermunterten mich, es einfach mal auszuprobieren. Das tat sich dann
auch. Es geht darum, mit einer kleinen Gruppe Menschen auf einem
unbekannten Planeten zu überleben. Dabei gibt man nicht den einzelnen
Leuten Aufträge, sondern man vergibt sie allgemein und wartet ab, wann
sie welcher Charakter der Gruppe übernimmt. Dadurch muss man nicht
selbst darauf achten, was welches Mitglied der Gruppe besonders gut
kann. Man kann für die Aufgaben natürlich Prioritäten vergeben, sodass
zuerst die wichtigen Dinge erledigt werden. Je nach Aufgabe dauert es
unterschiedlich lange, bis sie erledigt ist. Am Anfang ist es erstmal
wichtig, relativ viel Zeug zu sammeln, weil man vieles ja erst mit dem
Zeug machen kann. Die Karte besteht eben aus vielen kleinen Feldern und
in jedem Feld kann man Sachen sammeln gehen. Man kann natürlich auch
patrouillieren und alles Mögliche auf den einzelnen Feldern machen oder
viele Felder auf einmal markieren und anordnen, dass dort überall Zeug
gesammelt werden soll. Sobald einer der Menschen Lust oder Zeit hat,
geht er dann eben dorthin und sammelt das Zeug ein. Man kann ganz
klassische Sachen machen wie einen Unterschlupf bauen und jagen usw.
Alles, das man eben erwarten würde. Zum Teil wird man auch angegriffen
und man hatte auch immer wieder so kleine Missionsziele oder etwas in
der Art. Da stand eben zum Beispiel, dass ich bald das Nest suchen
sollte, aus dem die angreifenden Kreaturen immer kommen, um die zu
vernichten. Da dachte ich allerdings, dass ich noch viel wichtigere
Sachen zu tun hätte und erstmal besser mit dem Spiel zurecht kommen
sollte. Ich wusste zum Beispiel gar nicht von Anfang an, wo man die
Prioritäten vergeben kann, wodurch es eine Weile dauerte, bis an
wirklich sinnvollem gearbeitet wurde. Wobei es ja auch gut war, dass ich
am Anfang so viel Zeug gesammelt hatte, weil man damit eben schon einen
Unterschlupf bauen konnte... Irgendwann werden die Menschen ja eben
auch hungrig und erschöpft und ich hielt es mal für sinnvoll, solche
grundsätzlichen Probleme in Angriff zu nehmen anstatt erst irgendwann,
wenn sie gar nicht mehr können, zu versuchen, etwas Essbares oder einen
Unterschlupf aufzutreiben. Die Zeit vergeht Ingame übrigens sehr
langsam. Das war mir beim Spielen gar nicht so sehr bewusst oder es
störte mich zumindest nicht. Nach einer Zeit hatte ich das Gefühl, jetzt
schon etwas länger gespielt zu haben, als ich andere Spiele auf der
Messe gespielt hatte, stellte allerdings fest, dass sich auf dem zweiten
Platz neben mir niemand befand, sodass ich mich wieder meinen kleinen
Menschlein zuwandte. Ich hätte an dem Punkt eben aufgehört zu spielen,
wenn hinter mir jemand darauf gewartet hätte, das Spiel auch testen zu
können, aber da dies nicht der Fall war, beschäftigte ich mich weiter
damit. Als der erste Morgen anbrach, setzte ich mal das Headset ab und
dachte noch immer, dass ich nicht lange genug gespielt hatte, um das
Spiel wirklich gut einschätzen zu können, aber dass ich erstmal genug
davon hatte. Die Entwickler fragten mich daraufhin, wie ich das Spiel
denn fand und ob ich es kaufen werde. Sie wirkten ganz begeistert von
mir, was mich ein bisschen irritierte, aber mir wurde dann auch
mitgeteilt, dass ich gerade eine Stunde lang Unclaimed World gespielt
hatte. Also ich verstehe schon, dass sie sich darüber freuen, wenn
jemand so lange sitzen bleibt und sich so lange mit dem Spiel
beschäftigt, aber mir war eben überhaupt nicht bewusst, dass ich so viel
Zeit damit verbracht hatte. Gut, dass sie das gesagt haben, bevor ich
gesagt habe, dass man nach so kurzer Zeit noch nicht so gut abschätzen
kann, wie gut einem das Spiel wirklich gefällt. Ich war jedenfalls voll
geflasht davon, dass so wohl so viel Zeit vergangen war ohne dass ich
das bemerkt hatte. Ich denke, dass man mit Unclaimed World wirklich viel
Zeit verbringen kann, aber ich glaube nicht, dass ich es kaufen werde.
Auf keinen Fall in nächster Zeit. Derzeit ist es ein Early Access
Titel und ich möchte einfach kein unfertiges Spiel kaufen. Also an sich
würde ich sagen, dass es schon wie ein netter Zeitvertreib aussah, aber
ich würde jetzt nicht sagen, dass es bestimmt eines der besten Spiele in
dem Genre wird. Ich meine, das muss man einfach länger testen, um zu
wissen, wie es mit der Langzeitmotivation aussieht. Danach suchte ich
jedenfalls wieder meinen Freund, der etwas verwundert darüber war, mich
schon wieder zu sehen und der auch nicht das Gefühl hatte, dass ich
schon eine Stunde lang unterwegs gewesen war. Ein Blick auf die Uhr
zeigte uns aber, dass wohl tatsächlich so viel Zeit vergangen war. So
war das.
with a lovely greet
L.Shihit
Der vermutlich weltweit 2. Blog über Schminke und PC-Zeugs. Hier werden die Interessen von Männern und Frauen vereinigt und in (hoffentlich) witzigen Anekdoten wiedergegeben. Der Blog hat keine eindeutige Zielgruppe und ich bin auf keinem meiner 2 Hauptthemen wirklich kompetent, aber genau das wird den Charme meines Blogs ausmachen. Außerdem wird ihn sowieso niemand lesen, weil ich keine Zielgruppe habe.
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